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Frieda's Geschichten
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Highlight Gletscherrunde

72 spektakuläre Pistenkilometer an einem Tag

Eine Ski- und Gletscherrunde mit mehr als 15.000 Höhenmetern und 72 Kilometern bestens präparierten Abfahrten – das gibt es wirklich nur im Wintersportgebiet Ski- und Gletscherwelt Zillertal 3.000. Der Start ins aussichtsreiche Vergnügen liegt im Klausnerhof quasi vor der Haustüre.

Bei gutem Wetter ist der ganzjährig von dickem Eis überzogene Hintertuxer Gletscher vom Hotel Klausnerhof aus gut sichtbar. „Der leuchtet so herunter, da zieht es einen einfach hin“, erzählt Gastgeberin Frieda Klausner begeistert. Auf 60 Pistenkilometern und mit 21 Liften können Skifahrer auf dem ewigen Eis an 365 Tagen im Jahr ihrem Lieblingssport nachgehen.

„Wir haben hier, am Ende des Tiroler Zillertals, das einzige Ganzjahresskigebiet Österreichs, erklärt Magdalena Klausner, die von Kindesbeinen an die Skipisten im Tuxertal erkundet hat. „Besonders cool ist die Gletscherrunde, die muss man im Skiurlaub unbedingt gemacht haben“, setzt die ambitionierte Skiläuferin hinzu.

Gletscherrunden-Start mit dem Skibus

Am besten folgt man der angegebenen Route zunächst zur Talstation der Rastkogelbahn. Die Skibushaltestelle ist nur rund 100 Meter vom Hotel Klausnerhof entfernt und innerhalb weniger Minuten geht es schon hinein in die Gondelbahn, die rasch die Höhenmeter zur Rastkogel-Bergstation am ersten Skiberg des Tages überwindet. Jetzt heißt es Skier oder Snowboard anschnallen, Helm auf und los geht’s! Schließlich wollen die rund 15.000 Höhenmeter an einem Skitag bezwungen werden.

„Kein Problem“, meint Frieda, „das schafft man mit normaler Kondition und einiger Skierfahrung schon. Es bleibt auf jeden Fall genug Zeit, um die Berglandschaft zu genießen!“ Über das Horbergjoch und den Wanglspitz, die beide am Rastkogel liegen, geht es zum Skiberg Nummer zwei, dem Penken. Vom Penkenjoch genießen Skifahrer einen traumhaften Ausblick auf das Tuxertal und die gegenüberliegenden Berggipfel.


Aussichtsreiche Abfahrtsgaudi ohne Ende

Schon geht’s wieder talwärts und über Tux und Lämmerbichl zum dritten Skiberg, der Eggalm. Mit dem Sechser-Sessellift Eggalm Nord schwebt man sehr komfortabel in die Höhe und über die Lattenalm gelangt man zu den Talstationen der Rastkogel- bzw. Eggalmbahn. Nun folgt eine willkommene Pause: Mit dem Skibus  fahren alle Gletscherrundenbezwinger wieder taleinwärts bis nach Hintertux. Denn jetzt steht der Höhepunkt der Skitour bevor – unser Skiberg Nummer vier, der Hintertuxer Gletscher!

„Es ist auch für uns Einheimische immer wieder ein besonderes und erhebendes Erlebnis, wenn wir mit dem Gletscherbus 1, 2 und 3 (so heißen die Bergbahnen) hinauf zur Gefrorenen Wand schweben“, berichtet Frieda Klausner. Die Konstruktion dieser Bergbahn ist besonders im letzten Teil wirklich atemberaubend. Auf 3.250 Metern Seehöhe angekommen, wähnt man sich in einer anderen Welt: Rundum gleißendes Gletschereis und ein Panorama der Extraklasse.
 

Das höchste der Gefühle: Skifahren am Gletscher

Nacheinander werden die Bergstationen Schlegeis, Olperer und Lärmstange erreicht und angesichts der einmalig schönen Bergwelt kommt man aus dem Staunen kaum heraus. Was nun folgt, ist die Abfahrt zur Sommerbergalm und mit der Auffahrt zum Tuxerjoch erreicht man den letzten Höhepunkt dieses Skitages. Mit der Sommerbergbahn gelangen schlussendlich alle – jetzt zu Recht etwas erschöpften – Skifahrer hinab ins Tal. Die letzten 700 Meter bis zum Hotel Klausnerhof werden mit dem Skibus zurückgelegt.

„Unsere Gäste sind immer sehr beeindruckt und inspiriert, wenn sie von der Gletscherrunde zurück ins Hotel kommen. Die meisten sind aber auch ganz froh, wenn sie sich dann in unserem Wellnessbereich entspannen und Wärme tanken können“, wissen Frieda und Magdalena zu berichten. Und ganz ehrlich: So richtig gut tun Saunagänge und Massagen ja erst dann, wenn man seinen Skifahrerwaden vorher etwas abverlangt hat, oder?

Die coolsten Fotospots

Wer sich die Mega-Skirunde in der Ski- & Gletscherwelt Zillertal 3000 vornimmt, der sollte unbedingt sein Smartphone oder eine Kamera mitnehmen. Je nach fotografischer Ambition gelingen auf der Gletscherrunde die tollsten Schnappschüsse, wunderschöne Natur- und Bergfotos sowie Portraits mit märchenhaftem Hintergrund.

Frieda Klausner, Gastgeberin im Klausnerhof, die selbst oft mit ihren Gästen auf Skiern unterwegs ist, kennt die Foto-Hot-Spots auf der 72 Kilometer langen Skirunde: „Die Auswahl ist natürlich schon schwierig, es gibt so viele schöne Aussichtspunkte auf der Runde. Einige sind natürlich besonders spektakulär, an diesen sollte man unbedingt einen Foto-Stopp einlegen!“
 

1. Die Tastkogelbahn-Bergstation

Startet man die Gletscherrunde an der Talstation der 4er-Kabinenbahn Rastkogel in Vorderlanersbach, erreicht man an der Bergstation auf 2.112 Metern bereits die erste fotowürdige Aussicht. Rechterhand erspäht man den Hintertuxer Gletscher, das Tuxertal breitet sich tief unten aus und der Blick auf die gegenüberliegenden Berge ist unverstellt. Ein guter Start – und der nächste Fotopoint ist nicht weit entfernt!
 

2. Aussichtsreiches Horbergjoch

Mit der 8er-Sesselbahn geht es noch 361 Höhenmeter weiter hinauf. Hier genießt man einen großartigen, weiten Blick auf viele Bergspitzen, bevor es auf die Abfahrt Richtung Penken geht. Frieda Klausner: „Die Panoramaabfahrt zum Penken ist ganz besonders schön. Hier lohnt es sich, immer wieder am Pistenrand stehenzubleiben und ein paar Fotos zu schießen.“
 

3. Gletscherblick vom Penkenjoch

Frieda Klausner ist überzeugt, sich der Hintertuxer Gletscher vom Penkenjoch oberhalb der Gemeinde Finkenberg überaus fotogen präsentiert. Mächtig ragt er am Ende des tief eingeschnittenen Tuxertals auf und – ob wolkenverhangen oder von der Sonne bestrahlt – liefert er stets aufs Neue ein Fotomotiv in unzähligen Varianten.
 

4. Granatkapelle am Penkenjoch

Im Winter lohnt sich ein Abstecher zur Kapelle mit ihrer eigenwilligen Architektur. Nur wenige Meter abseits der Skipisten findet man hier Momente der Stille und Einkehr, aber eben auch ein lohnenswertes Fotomotiv. Der dem Edelstein Granat nachempfundene Kubus wirkt modern und in der rauen Berglandschaft doch genau am richtigen Platz. Von diesem winterlich verschneiten Bauwerk muss man sich selbst ein Bild machen!
 

5. Action-Pics auf der Harakiri-Abfahrt

Wer sportlich und geübt im Alpinskifahren ist, kann sich nun der steilsten Abfahrt der Gletscherrunde stellen. Die Harakiri-Abfahrt mit bis zu 78 Prozent Gefälle und 1.500 Meter Länge ist perfekt für ein paar Actionfotos geeignet. Durch die angenehme Breite der steilen Piste ist das Fotografieren vom Pistenrand aus gut möglich und zu Hause kann man Freunden und Familie spektakuläre Bilder mit sportlichem Stolz präsentieren.
 

6. Fotopoint am Hintertuxer Gletscher

Mit dem Gletscherbus I-III geht es zum höchsten Fotopunkt der Skirunde. Von der Panoramaterrasse auf 3.250 Meter Seehöhe genießt man einen unglaublich großartigen Blick auf das Ewige Eis und seine gebirgige Umgebung. Ein besonderes Highlight ist der Fotopoint: Einfach bei skiline.cc mit der Skipassnummer anmelden, Foto machen und herunterladen! Selbstverständlich gibt es noch zahlreiche weitere Perspektiven, die einen Klick mit der Kamera wert sind.
 

7. Foto-Location für Familien mit Kinder

Mit kleinen Kindern und Skineulingen ist die Gletscherrunde natürlich nicht zu bewältigen. Es gibt allerdings einen Punkt auf der Skirunde, der vom Tal aus leicht zu erreichen und für Familien mit Kindern perfekt geeignet ist: Mit der Eggalmbahn gondelt man gemütlich hinauf zur Bergstation, wo auf 2.000 Meter Seehöhe der Kinderpark Eggalm liegt. Skikarussell, Zauberteppich, Babylift, Snow Tubing und verschiedene lustige Figuren laden die Kleinsten zum Skifahren und Spielen im Schnee ein. Die Ausblicke sind fotowürdig: Hier werden kleine Schneeflöhe und die Skistars von morgen besonders gut in Szene gesetzt.

Im Tuxertal hat Frau Holle schon ordentlich die Betten geschüttelt und im Advent sind die Skipisten niemals überlaufen: Jetzt ist die beste Zeit für eine ausgedehnte Skirunde  im Zillertal!

 

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