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Die Erste Spur

Beliebter Klausnerhof-Klassiker für Early Birds

Sie müssen sich keinen Privathelikopter mieten, um zu erleben, wovon wohl jeder Skifahrer träumt: nämlich als Erster seine Spur auf der frisch präparierten Piste zu hinterlassen, begleitet nur von wenigen Gleichgesinnten und den Strahlen der Morgensonne.

Das Skifahren am Hintertuxer Gletscher ist tatsächlich an 365 Tagen im Jahr ein außergewöhnliches Erlebnis. Während der Wintersaison wird für Klausnerhof-Gäste einmal pro Woche noch eins draufgesetzt. Gastgeberin Frieda Klausner, deren Ehemann Martin oder Tochter Magdalena begleiten „ihre“ Frühaufsteher zu einem ganz besonderen Erlebnis, der Ersten Spur, die auf 3.250 Meter Seehöhe startet.
 

07:45 Uhr – Treffen im Klausnerhof-Skiraum

Im Tuxertal liegen um diese Stunde die langen Schatten der Nacht. Die meisten Urlauber schlafen noch und ahnen nicht, dass an der Talstation der Gletscherbahn schon eifriges Treiben herrscht. Punkt Viertel vor acht Uhr macht sich das kleine Grüppchen aus dem Klausnerhof auf den Weg Richtung Talschluss, ein bisschen verschlafen vielleicht noch, aber  in freudiger Erwartung. Der Schnee knirscht unter den Skischuhen, Skier wippen auf Schultern und Skistöcke klacken beim Gehen. Gleich ist es soweit.
 

08:00 Uhr – Aufwärts mit dem Gletscherbus

Punkt 8:00 Uhr ist die Gondel startklar. Also nichts wie rein in den Gletscherbus 1, die erste der drei Bahnen, mit denen die Early Birds dem Gletscher entgegenschweben. Die Fahrt an sich ist schon ein großartiges Erlebnis – besonders die mit der letzten Bahn, dem Gletscherbus 3. Diese ist die höchste Zweiseilumlaufbahn der Welt und befördert Gäste auf spektakuläre Weise bis zur Bergstation auf 3.250 Metern.
 

08:30 Uhr – Start für die Erste Spur auf 3.250 Metern

Die reine Fahrtzeit mit Gletscherbus 1 – 3 dauert 16 Minuten und 25 Sekunden. Dazu kommt das Um- und Aussteigen, Skier Anschnallen und einmal tief Luft holen – also rund eine halbe Stunde. Der Blick auf unzählige Alpengipfel lässt das Herz sofort höher hüpfen. Gießt dann die Sonne am Morgen ihre goldenen Strahlen über die verschneite Berglandschaft, ist das Glück perfekt. Während der Nacht haben die Fahrer von insgesamt 13 Pistengeräten ganze 270 Hektar Pistenfläche aufs Allerfeinste präpariert. Bitte sehr, es ist angerichtet – wer macht den ersten Schwung des Tages?
 

Schwingen, carven, düsen – Abfahrt mit Privatguide

Frieda, Martin und Magdalena kennen die Abfahrten, die am frühen Morgen besonders reizvoll sind. Mit dem „Privatguide“ erkunden Sie aber nicht nur die Premium-Abfahrten des Gletscherskigebiets, sondern erfahren auch allerlei Interessantes über die Region. Kleines Beispiel: Wussten Sie, dass das Gletschereis im Jahr bis zu 40 Meter wandert? Deshalb müssen die 61 Stützen, die auf Gletschereis stehen, regelmäßig versetzt werden! Die Technik, die das Skifahren in dieser Höhe möglich macht, ist mindestens so staunenswert wie die einmalige Naturkulisse aus schroffem Fels, ewigem Eis und den darüber hinziehenden Wolken.
 

10:00 Uhr – Zeit fürs Frühstück im Tuxer Fernerhaus

Nach rund eineinhalb Stunden Skigenuss meldet sich zuverlässig der Appetit. Wie gut, dass im Tuxer Fernerhaus schon das Frühstück wartet! Die Einkehr mit der grandiosen Sonnenterrasse auf 2.660 Meter Seehöhe ist schon von weitem sichtbar. Im warmen Restaurant merkt man, wie die Backen von der frischen Morgenluft glühen und der heiße Kaffee ist mehr als willkommen. Während draußen vor den Panoramafenstern der Skibetrieb langsam Fahrt aufnimmt, macht sich im ganzen Körper wohlige Wärme breit. Und jedes Mal sind sich alle einig: Die Erste Spur ist ein echtes Highlight im Skiurlaub im Klausnerhof!

Haben Sie jetzt Lust bekommen, auch einmal als Early Bird zu den Ersten zu gehören, die auf dem Gletscher in den Skitag starten? Dann sollten Sie Ihre Urlaubsanfrage gleich absenden!

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