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Willst du wieder einmal richtig durchschlafen?

Vorteilhafte Höhenlage: frische Bergluft und kühle Sommernächte

Wenn in der Stadt wieder einmal eine sogenannte Tropennacht ansteht und die Temperaturen nicht unter 20 Grad sinken, ist an erholsamen Schlaf kaum zu denken. Auch tagsüber sind hohe Temperaturen für Konzentration und Wohlbefinden nicht gerade förderlich. Höchste Zeit für einen Urlaub in herrlich frischer Bergluft!

Mit jedem Meter, den man in Richtung Hintertux zurücklegt, gewinnt man an Höhe. Mayrhofen im Zillertal, wo das Tuxertal abzweigt, liegt auf 630 Metern. Von hier klettert die Straße teilweise steil empor und endet in Hintertux auf 1.500 Meter Seehöhe. Gleich beim Aussteigen aus dem Auto ist der Temperaturunterschied spürbar und mit dem ersten Einatmen fließt frische, kühle Bergluft in hitzegeplagte Lungen. „In Hintertux fühlen sich unsere Gäste im Sommer vom ersten Atemzug an erfrischt und belebt“, weiß Gastgeberin Frieda Klausner.

Kühle Nächte gegen Hitzestress

Zu große und drückende Hitze stresst den Körper gleich mehrfach. Die Blutgefäße werden stark erweitert, der Blutdruck sinkt ab. Man fühlt sich schlapp und müde, jede Bewegung ist anstrengend. Zudem muss das Herz Höchstleistungen bringen, um das Blut durch die erweiterten Gefäße zu pumpen. Man kommt schnell außer Atem, die Leistungsfähigkeit ist eingeschränkt. Zu geringe Flüssigkeitszufuhr bewirkt, dass das Blut dicker und weniger fließfreudig ist.

In der Stadt speichern Häuserwände, Beton und Asphalt die Tageshitze, nachts kühlt es kaum richtig ab. Im Sommer sollte die Temperatur im Schlafzimmer zwischen 16 und 19 Grad betragen, damit der Körper entspannt ruhen kann und nicht schwitzt. Davon können Städter im Sommer oft nur träumen. Frieda Klausner: „In Hintertux werden auch im Sommer optimale Schlaftemperaturen erreicht. In der kühlen Nacht regenerieren sich Körper und Geist. Auch kleine Kinder finden endlich Ruhe und können durchschlafen.“

Mehr Sauerstoff für Leistungsfähigkeit

Ein weiterer, nicht zu unterschätzender Vorteil der Höhenlage: Bei Bewegung wird deutlich mehr Sauerstoff im Blut angereichert, die Muskeln werden leistungsfähiger. Wie das passiert, erklärt Frieda: „In der Höhe von 1.200 bis 2.500 Metern bildet der Körper vermehrt rote Blutkörperchen, die den Sauerstoff im Blut transportieren. Dadurch wird man fitter und der Effekt hält mehrere Monate lang an.“ Wichtig ist, sich zu akklimatisieren und die Wanderdauer langsam zu steigern. Frieda Klausner empfiehlt ihren Gästen gerne aufeinander aufbauende Wandertouren, um die Kondition langsam aufzubauen.

Allein durch die Effekte beim Bergwandern können so innerhalb von zwei Wochen bis zu drei Kilogramm Gewicht „den Berg runtergehen“. Man wird schlanker, fröhlicher und beweglicher. In der kühlen Bergluft, die sich im Tuxertal während des Tages auf angenehme Temperaturen erwärmt, fällt die Bewegung leicht und macht Spaß. In den Gipfelregionen kann es schon vorkommen, dass auch an Sommertagen eine leichte Jacke gut tut.

 

Allergien ade in pollenfreier Höhenluft

Nicht zuletzt profitieren Allergiker von der Höhenlage in Hintertux. Auf 1.500 Metern ist die Pollenbelastung bereits signifikant niedriger als in tiefen Tallagen, ab 1.800 Metern gibt es sogar während der Hauptblütezeit so gut wie überhaupt keine Pollen mehr. Hausstaubmilben können ab 1.500 Meter Seehöhe keinesfalls mehr überleben. Im Urlaub in Hintertux ist endlich Schluss mit quälendem Husten und dem Drang zum Räuspern, die Atemwege können sich erholen.

Frieda Klausner: „Unsere Gäste erzählen immer wieder begeistert, wie gut die frische und kühle Bergluft tut. Das Fehlen allergieauslösender Faktoren fördert die Regeneration der Atemwege und des ganzen Immunsystems.“ Ein Bergurlaub im Sommer ist also schon beinahe so etwas wie eine Kur – ganz ohne ärztliche Verordnung und Medikamente. Mach dich und deine Familie fit für den Sommer und die Monate bis zu deinem nächsten Urlaub in Hintertux!

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