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Gravelbiken im Tuxer- und Zillertal

Das Tiroler Zillertal mit seinen Seitentälern ist ein echtes Bikeparadies. Hier entdecken Radbegeisterte 1.300 Kilometer Bikestrecken vom Tal bis in die Gipfelregionen. Warum ein Gravelbike für den Radurlaub in Tirol besonders empfehlenswert ist, verrät Magdalena Klausner, die in ihrer Heimat oft und gerne auf zwei Rädern anzutreffen ist.

Rennrad, Mountainbike, Tourenrad, E-Bike oder Rennrad – mit diesen Typen sind Radfans mittlerweile bestens vertraut. Was aber ist ein Gravelbike? Welche Vorteile bietet es und warum ist es eine neue, spannende Alternative für Genussradler und sportlich ambitionierte Biker? Magdalena kennt die Antworten.

 

Hallo Magdalena, was ist ein Gravelbike?

Erst einmal sagt schon der Name, worum es geht: „Gravel“ bedeutet Schotter oder Kies. Diese Bezeichnung ist aber ein echtes Understatement, denn eine Gravelbike vereint mehrere Vorzüge. Mit den breiteren, profilierten Reifen ist man natürlich auf Schotterstraßen und –wegen super unterwegs. Auch bei größerer Geschwindigkeit ist die Fahrsicherheit gewährleistet. Auch auf Asphalt und Forststraßen sind diese Reifen griffig und komfortabel.

Die breiteren Reifen sitzen beim Gravelbike an einem leichten Rahmen, wie man ihn vom Rennrad her kennt. In diesem Sinne ist das Gravelbike eine gelungene Mischung aus Mountainbike und Rennrad. Der Lenker ist wie beim Rennrad nach unten gebogen, sodass man je nach Gelände und Geschwindigkeit die Position der Hände verändern kann. Außerdem sitzt man etwas aufrechter, das finde ich bei längeren Fahrten sehr angenehm. Natürlich ist man nicht so superschnell wie mit einem Rennrad, aber es geht ja nicht nur um Geschwindigkeit, sondern um Naturgenuss und Erlebnis.

 

Wo fährst du am liebsten mit dem Gravelbike?

Ehrlich gesagt, überall! Der Untergrund ist wirklich egal, ich habe mit dem Gravelbike überall ein gutes Gefühl und kann die Geschwindigkeit flexibel wählen. Auf Trails, sehr wurzeligen Pfaden oder extrem steilen Routen würde ich mich für ein anderes Bike entscheiden, das ist klar. Ist die gewählte Route stark ansteigend, finde ich ein E-Bike angemessener, aber wer konditionell sehr stark ist, kann natürlich auch mit dem Gravelbike bis in die Gipfelregionen fahren. Das Bike steckt wirklich alles weg – Waldwege, Schotterwege, feuchte Untergründe und sogar Fahrten durch breitere Bäche, alles kein Problem.

 

Welche Touren fährst du im Tuxertal mit dem Gravelbike?

Bei uns gibt es zahlreiche Möglichkeiten, auf breiten Schotterstraßen und Forststraßen zu attraktiven Zielen mit tollen Aussichten und Almen für eine Einkehr zu gelangen. Vom Klausnerhof kann ich gleich Richtung Bichlalm und Tuxerjoch starten. Auch die Runde von Tux-Lanersbach zur Höllensteinhütte und Grieralm finde ich super spannend und abwechslungsreich. Cool ist auch die Strecke von Juns hinauf zur Almkäserei Stoankasern. Auf Asphalt und Schotter läuft das Gravelbike halt sensationell gut.

 

Welche Gravelbiketour im Zillertal findest du außergewöhnlich?

Für sportliche Gravelbiker ist die Zillertaler Höhenstraße ab Mayrhofen/Hippach mit 62,2 Kilometer Strecke und rund acht Stunden Fahrtdauer eine echte Herausforderung mit vielen Highlights. Für die 2.140 Höhenmeter braucht man aber schon eine wirklich gute Kondition. Im Prinzip sind viele Touren geeignet, die für Mountainbikes und/oder Rennräder empfohlen werden. Da das Gravelbike ja die Vorzüge beider Radtypen verbindet, ist die Auswahl ganz einfach doppelt so groß. Wir helfen unseren Gästen gerne bei der Planung geeigneter Routen, denn wir kennen das Gelände ja am besten.

 

Wie kommst du zu den Startpunkten deiner Biketouren?

Wie gesagt, viele Routen kann ich gleich vor dem Klausnerhof beginnen. Ob Juns oder Lanersbach, die Entfernung ist ja gering. Im ganzen Zillertal kann ich auch Busse und Bahn nützen. Darüber hinaus transportieren die Sommerbergbahnen mein Bike zum Start in der Höhe. Es ist also wirklich einfach, die Ausgangspunkte der schönsten Gravelbikerouten zu erreichen und vom Ziel wieder zum Klausnerhof zu kommen.

 

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