Im Hotel Klausnerhof in Hintertux erleben Gäste genau diese Qualität. Inmitten des Zillertals gelegen, beginnt die Erholung hier mit dem ersten Blick auf den Gletscher. Wer sich im Urlaub nicht verausgaben, sondern auftanken will, findet rund um den Klausnerhof eine Vielzahl an Wanderungen zu Orten, die Körper, Geist und Seele ansprechen.

1. Die Granatkapelle am Penkenjoch – Licht und Stille in Form gebracht

Ein architektonischer Kraftort auf 2.087 Metern Seehöhe: Die vom Edelstein Granat inspirierte Kapelle liegt über dem Speicherteich am Penkenjoch. Innen aus Lärchenholz gefertigt, wird der Raum nur durch zwei Glaskreuze und eine Kuppel beleuchtet – ideal für eine stille Pause auf der Wanderung.

Tipp: Auffahrt mit der Finkenbergbahn, kurze Wanderung ab der Bergstation (auch für weniger geübte Wanderer geeignet)

1. Schleierwasserfall – die Kraft des Wassers spüren

Wer im Sommer durch das Weitental wandert, sieht ihn schon von Weitem – den Schleierwasserfall, der sich aus den Gletscherregionen speist. Wenn Sonnenlicht auf das herabstürzende Wasser trifft, bildet sich oft ein Regenbogen – ein Sinnbild für Loslassen, Leichtigkeit und Neuanfang.

Wegbeschreibung: Mit dem Gletscherbus zur Sommerbergalm, von dort ca. 45 Minuten zu Fuß
Energie: befreiend, kühlend, klärend

1. Barbarakapelle bei der Schrofenalm – Mut und Schutz in den Bergen

Diese kleine Kapelle über Tux-Lanersbach erinnert an die Zeit des Bergbaus im Tal. Heute ist sie ein Ort, an dem man zur Ruhe kommen und sich neu ausrichten kann. Der Platz strahlt Schutz und Erdung aus – ideal, um Gedanken zu sortieren.

Tipp: Kurze Rundwanderung mit Start in Lanersbach, durch Wälder und Almböden

1. Junssee – auf 2.761 Metern dem Himmel so nah

Nur kurze Zeit im Sommer eisfrei, liegt dieser höchste Gebirgssee im Tuxertal wie ein Spiegel zwischen Himmel und Erde. Die Stille dort oben ist eindrucksvoll – kein Lärm, kein Netz, kein Müssen. Nur das Glitzern des Wassers, der Wind und die eigenen Gedanken.

Wegbeschreibung: Mit dem Taltaxi zur Jausenstation Stoankasern, ca. 2,5 Stunden Wanderung zum See
Energie: klar, hoch, inspirierend

1. Das alte Jochhaus in Madseit – ein Ort der Erinnerung

600 Jahre alt, aus sonnenverbranntem Holz und mit Spinnrad und Herrgottswinkel: Das Jochhaus erzählt vom Leben in den Bergen. Hier wird bewusst, wie wenig es braucht, um zufrieden zu sein. Ein Platz, der Perspektive schenkt und innehalten lässt.

Tipp: Kurzer Spaziergang ab Madseit – ideal auch als kurzer Zwischenstopp für eine achtsame Pause

1. Wasserfallweg im Talschluss – unaufhaltsame Naturkraft

Unterhalb der Gefrorenen Wand tost das Wasser durch Gumpen und Felskessel. Der Wasserfallweg zeigt auf eindrucksvolle Weise, wie kraftvoll und beharrlich Natur sein kann. Wer hier wandert, fühlt sich oft wieder geerdet – und bestärkt darin, eigene Wege mutig weiterzugehen.

Startpunkt: Hintertux – Wanderung ins Weitental oder zur Gletscherbahn
Energie: kraftvoll, dynamisch, reinigend

1. Stammgäste-Gipfelkreuz am Ramsjoch – Dankbarkeit mit Weitblick

Einer der persönlichsten Plätze im Tuxertal. Das Gipfelkreuz wurde errichtet, um jenen zu danken, die über Jahre wiederkommen – auch ein Symbol für Treue und Verbundenheit. Der Ausblick ist atemberaubend, der Weg dorthin voller stiller Schönheit.

Route: Von der Eggalm über die Grübspitze ca. 1,5 Stunden
Energie: verbindend, ruhig, wertschätzend

Warum der Klausnerhof der ideale Ort für achtsamen Sommerurlaub ist

• Direkter Einstieg zu allen genannten Kraftplätzen – ohne lange Anfahrten

• Persönliche Tipps von Frieda & Magdalena Klausner – abgestimmt auf jedes Wanderlevel

• Wanderkarten & Empfehlungen an der Rezeption

• Panorama-Wellnessbereich mit Blick auf den Gletscher – für tiefe Entspannung nach der Tour

• Regionale Küche mit hochwertigen Zutaten – leicht, frisch und bekömmlich

• Stille Zimmer mit Bergblick – Rückzugsorte, in denen man wirklich abschalten kann

„Unsere Berge schenken mehr als nur schöne Aussichten – sie helfen dabei, wieder ganz bei sich selbst anzukommen.“
Frieda Klausner, Gastgeberin vom Hotel Klausnerhof

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